Spielplan der Frauen Handball WM 2025

Hier gibt es die Übersichtstabelle, die direkt zu den Ergebnissen der 32 Frauen Handballteams verlinkt sind.

Jede Gruppe ist dabei mit den detaillierten Spielergebnissen verlinkt.

Frauen Handballteams spielen in Hauptrunden der Gruppen I bis IV.

Senegalesinnen blieben sieglos hinter Platz 18.

Die Auszeichnung zur besten Spielerin des Spiels erhielt zwar die senegalesische Spielerin Justicia Toubissa Elbeco. Senegalesinnen blieben allerdings in der Hauptrunde sieglos und stiegen in der Folge hinter Platz 18 ab, wie bereits bei den vorangegangenen Ausgaben.

Japanerinnen siegten mit fünf Punkten und keiner Niederlage in Hauptrunde.

Die Japanerinnen holten sich aber beim Spiel vs. die Senegalesinnen eine entscheidende Vier Tore Führung und gewannen mit 27 zu 23. Drei Spielminuten vor dem Abpfiff sicherten zwei wichtige Paraden von Sakura Kametani ihrem japanischen Team den Sieg mit fünf Punkten in der Hauptrunde und keine Niederlage.

Ungarinnen und Däninnen warten auf das Spielergebnis Frankreich vs. Niederlande, um ihre Viertelfinalgegnerinnen zu erfahren.

Die Däninnen drehten in der zweiten Halbzeit den Punktestand zu ihren Gunsten. Sie steigen mit einem Torstand Ergebnis von 28 zu 27 und mit vollem Selbstvertrauen als Gruppenerste ins Viertelfinale. Die Ungarinnen hatten damit ihre erste Niederlage und sind als Gruppenzweite im Viertelfinale.

Starken Start gab es für die Schweizerinnen im letzten Hauptrundengruppenspiel.

Die rumänische Torfrau Bianca Curmenț ist mit starker Fangquote von 45 % im Tor zur besten Spielerin des Spiels vs. Schweiz ausgezeichnet. Schweizerinnen hatten einen starken Start mit Torschützin Lea Schüpbach. WM Debütantin Daphne Gautschi traf sechsmal, Era Baumann netzte fünf Tore für die Schweizerinnen ein. 

Rumäninnen holten mit einem zweistelligen Sieg einen Platz unter den Top zehn.

Sie hielten in den ersten fünf Spielminuten das rumänische Team torlos bis zum Durchbruch von Lorena Ostase. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff baute sie die rumänische Torführung auf einen zweistelligen Vorsprung aus. Das Spiel endete mit souveränem 36 zu 24-Sieg für die Rumäninnen vs. Schweizerinnen. Zwölf der 14 rumänischen Feldspielerinnen erzielten mindestens ein Tor, darunter Lorena Ostase acht und Sorina Grozav sechs.

Die beiden Handballteams aus Deutschland und Montenegro sind bereits ins Viertelfinale der WM eingezogen. Dort warten sie auf ihre Gegnerinnen, Norwegerinnen oder Brasilianerinnen. Wer gegen wen, das entscheidet sich Sonntagabend, wenn es um die Gruppenführung geht bei Norwegen vs. Brasilien.

Tschechinnen holten mit Charlotte Cholevová einen Vier Tore Sieg.

Yeongyeong Lee und Charlotte Cholevova zählten zu den besten Torschützinnen des Spiels mit jeweils acht Toren. Die Fans wählten jedoch die Tschechin Charlotte Cholevová zur besten Spielerin des Spiels. Das tschechische und südkoreanische Team wechselten im Laufe des Spiels mehrmals ihre Torführung bis zu den letzten zehn Spielminuten. Danach sicherte die tschechische Offensive einen Vier Tore Sieg, während die Südkoreanerinnen zahlreiche Angriffschancen ungenutzt ließen. 

Angolanerinnen sind kurz vor dem Einzug in die Top zehn.

Sie besiegten die Schwedinnen zum zweiten Mal in der Geschichte und mit zwei Toren Vorsprung. Beide Teams werden voraussichtlich nicht ins Viertelfinale einziehen, aber erst am letzten Spieltag in der Hauptrunde fällt die Entscheidung, ob die Angolanerinnen fix unter den Top zehn sein wird. Die angolanische Torhüterin Marta Alberto erhielt die Auszeichnung zur besten Spielerin des Spiels vs. Schwedinnen. Sie hatte nach fast 55 Spielminuten bereits 14 großartige Torparaden im Spiel gezeigt.

Schwedinnen mussten ihre Niederlage geschockt verarbeiten.

„Wir hatten in diesem Spiel so große Probleme, Tore zu erzielen, deshalb haben wir verloren. Wir sind überhaupt nicht zufrieden. Ich denke, wir haben dieses Turnier schon in der Gruppenphase gegen Brasilien verloren, und uns war klar, dass es schwer werden würde, ins Viertelfinale zu kommen. Wir haben wirklich versucht, uns wieder aufzurappeln und neue Energie zu tanken, aber wir sind mit unserer Leistung nicht zufrieden. Ich kann nicht einmal sagen, dass wir gut gespielt haben, als wir einige Spiele gewonnen haben. Es ist ein sehr bitteres Gefühl“, 

sagte die Schwedin Linn Blohm. Sie spiegelte dabei die Stimmung ihres Teams wider, während sie nach dem Schlusspfiff geschockt auf dem Platz stand und die Niederlage verarbeitete.

Norwegische Europameisterin und Olympiasiegerin gewann letztes Spiel in Hauptrunde vs. Brasilien.

Die Norwegerinnen gewannen ihr sechstes Spiel in Folge und besiegten dabei mit 19 Toren Vorsprung die Süd- und Mittelamerikameisterinnen aus Brasilien. Die Norwegerin Emilie Hovden erhielt die Auszeichnung zur besten Spielerin des Spiels vs. Brasilien. Katrine Lunde und ihr norwegisches Team zeigen keinerlei Anzeichen von Schwäche. Sie ziehen in bester Form in die K.o.-Phase der WM ein und sind sich auch bewusst, dass jeder Ausrutscher jetzt das letzte Länderspiel für die legendäre Torhüterin sein wird. So gab Katrine Lunde bereits bekannt, sich aus dem Nationalteam zurückzuziehen.

„Es ist schwer vorherzusagen, was uns vor einem Spiel erwartet, deshalb nehmen wir jedes Spiel ernst. Unsere Abwehrleistung war heute wirklich gut, und Katrines Leistung im Team war… ich bekomme Gänsehaut, wenn ich nur daran denke, aber in diesem Wettbewerb ist alles möglich“,

sagte die Norwegerin Vilde Ingstad.

Norwegerinnen treffen im Viertelfinale auf Montenegro, Brasilien trifft auf Deutschland.

Die brasilianische Top Spielerin Bruna de Paula wurde völlig neutralisiert und erzielte dabei in der ersten Halbzeit kein Tor, während die norwegische Torhüterin Katrine Lunde zehn Torschüsse (63 %) abwehrte. In der ersten Spielhälfte trafen neun norwegische Spielerinnen, und Brasilien wies am Ende eine Angriffseffizienz von knapp unter 25 % auf. Brasilianerinnen starteten die zweite Halbzeit dennoch positiv mit einem sieben zu sechs Angriff. In der Folge verhalfen jedoch eine Parade und ein Assist von Katrine Lunde in der 33sten Spielminute zu einem 13 zu 0 (21:8) Torstand. Die Brasilianerinnen waren damit aus dem Spiel. Der norwegische Trainer Ole Gustav Gjekstad konnte somit die Tiefe seines 16-köpfigen Kaders auf dem Spielfeld genießen.

Handballerinnen spielen im President´s Cup: Plätze 25 bis 32

Die Frauen Handball WM 2025 geht in die Finalrunden.

Die französischen Titelverteidigerinnen besiegten die Däninnen und erreichten mit 31 zu 26 das Halbfinale.

Die französischen WM-2023 Titelverteidigerinnen  siegten mit 33 zu 31 äußerst knapp vs. die Niederländerinnen und holten sich ihre Bronze Medaille für den dritten Tabellenplatz bei der WM 2025. Sie siegten erst nach einer ersten Spielverlängerung mit sieben zu fünf und hielten zu 100 Prozent ihre 7-Meter-Schüsse.

Die norwegischen Europameisterinnen und Olympiasiegerinnen 2024 besiegten schließlich im großen Finale der Weltmeisterinnenschaft 2025 mit 23 zu 20 die deutschen Gastgeberinnen. 

So sieht der Spielplan der Handballerinnen in den Vorrunden aus

Die Entscheidung um die Gruppensiegerin fällt am ersten Dezember 2025.

Die Däninnen erreichten mit dem zweiten zweistelligen Sieg in Folge die Hauptrunde der Handball WM 2025. Aber auch die Rumäninnen qualifizierten sich mit zwei Punkten. In der Folge entscheidet sich am Montagabend, den ersten Dezember 2025, beim Spiel Dänemark vs. Rumänien, wer als Gruppensiegerin mit der maximalen Punktezahl in die Hauptrunde aufsteigt.  

Japanerinnen vs. Kroatinnen: Wer kommt in die nächste Phase weiter?

Kroatinnen brauchen hingegen beim letzten Gruppenspiel vs. Japanerinnen nur ein Unentschieden, um weiterzukommen, da die Kroatinnen um ein Tor bessere Tordifferenz (-20 zu -21) vorweisen.

Knapper Sieg erfolgte für die Rumäninnen vs. Japanerinnen.

Die Rumäninnen besiegten mit 31 zu 27 hart erkämpft die Japanerinnen und erreichten damit die Hauptrunde. Die rumänische Mittelfeldspielerin Lorena Ostase erhielt in der Folge die Auszeichnung zur Spielerin des Spiels. Sie erzielte schließlich drei aufeinanderfolgende Tore und insgesamt fünf Tore in der ersten Halbzeit. Die Rumäninnen kamen damit zu einer 13 zu 11 Torführung, die sie bis zum Ende der ersten Halbzeit mit 16 zu 14 halten konnten, nachdem Innenverteidigerin Rebeca Necula mit dem Schlusspfiff einen fulminanten Treffer erzielte.

B-Gruppe

Schweizerinnen erzielten erstmals historische Premiere bei der Handball WM 2025.

Die Schweizerinnen feierten ihre Premiere mit dem Einzug in die Hauptrunde, nachdem sie einen hart umkämpften 25 zu 24 Sieg vs. Senegal für sich verbuchen durften. Era Baumann erzielte sechs Tore für die Schweizerinnen. Rückblickend sei es für sie etwas stressig gewesen, da sie unbedingt gewinnen wollten. Am Ende sei es egal, ob der Sieg mit einem oder zehn Toren Unterschied ausfällt. Hauptsache, sie haben die Hauptrunde erreicht, sagte die sechs-fache Torschützin für die Schweiz.

Zuvor holten Hawa N’Diaye und Gnonsiane Niombla noch eine vier zu zwei Torführung für Senegal. Doch die Schweizerinnen drehten den Torstand rasch mit einer aggressiveren Defensivtaktik. Lea Schüpbach sorgte mit wichtigen Paraden für einen fünf zu null Lauf und einer sieben zu fünf-Führung.

„Wir haben bis zum Schluss gekämpft. Es war eine gute erste Halbzeit, und wir haben nicht aufgegeben. Wir haben versucht, stark zu bleiben, und am Ende steht es eins zu null. Wir sind enttäuscht, aber so ist es nun mal“,
sagte Senegals Flügelspielerin N’Diaye.

Die Spielerin des Spiels Ungarn vs. Senegal ist Justicia Toubissa Elbeco von Senegal, weil sie auch 75 Prozent der Torschüsse erfolgreich parierte und damit ihr Team in der Anfangsphase im Spiel hielt. Allerdings beendete das Team aus Senegal ihr Spiel mit 17 Ballverlusten.

Mathita Diawara und Dounia Abdourahim sind auch die einzigen zwei senegalesischen Spielerinnen, die mehr als drei Tore erzielten. Die Ungarinnen feierten damit einen wichtigen Sieg im Kampf um die Gruppenführung vor ihrem nächsten Spiel vs. Iran, während die Senegalesinnen die Schweizerinnen überraschen wollen.

C-Gruppe

Isländerinnen erreichten mit Sieg über Uruguay die Hauptrunde.

Die Isländerinnen feierten im dritten WM Gruppenspiel ihren ersten Sieg vs. Uruguay und sicherten sich damit den Einzug in die Hauptrunde. Sandra Erlingsdóttir erhielt die Auszeichnung zur besten Spielerin des Spiels, nachdem sie auch mit sieben Treffern zur Torschützinkönigin wurde. Bei der letzten IHF Frauen WM holten die Isländerinnen noch den 25sten Platz, das sie nun verbessern wollen. Uruguay Spielerinnen hoffen nach drei verlorenen Gruppenspielen auf ein besseres Ergebnis im President’s Cup.

Deutsche Handballerinnen gewannen alle drei Gruppenspiele.

Auch beim dritten Gruppenspiel vs. Serbinnen siegten die deutschen Gastgeberinnen mit 31 zu 20 und holten sich damit die Tabellenführung in Gruppe C. Die serbischen Spielerinnen hatten große Mühe sowohl in der Offensive wie auch in der Defensive vs. die Deutschen Handballerinnen. Dragana Cvijić erhielt zwei aufeinanderfolgende Zwei-Minuten-Strafen, danach sah Jovana Skrobić die Rote Karte. Das serbische Team fand nicht ins Spiel und die Deutschen führten ab der 22sten Spielminute mit 16 zu sechs.

Antje Döll erhielt die Auszeichnung zur besten Spielerin des Spiels. Sie erzielte noch vor der Spielpause sieben Tore. Ihr Team ging mit einer Sieben-Tore-Führung in die Halbzeitpause und sicherte sich letztlich nach drei Gruppensiegen auch die Gruppenführung in C.

Die deutschen Gastgeberinnen starteten gut in die IHF Frauen-Weltmeisterinnenschaft 2025. Sie waren zu stark für die Isländerinnen mit guten Chancen in die Hauptrunde zu kommen. Es ist erst die dritte WM der Geschichte für die Isländerinnen, die am Freitag vs. Serbien ihren ersten Sieg einfahren wollen.

Deutsche DHB Gastgeberinnen erreichten als erste die Hauptrunde.

D-Gruppe

Drei Teams der Gruppe D erreichten die Hauptrunde.

Die beste Spielerin des Spiels Färöer Insel vs. Paraguay ist Liv Sveinbjornsdottir Poulsen der Färöer Insel ausgezeichnet. Die Färöerinnen nutzten ihre Chance, um den Vorsprung auf elf Punkte auszubauen. Sie erreichten mit dem 36 zu 25 Sieg genauso wie die Spanierinnen die Hauptrunde.

Die Spanierinnen erhöhten in der 44sten Spielminute den Torabstand auf sieben bei 22 zu 15 und kurz darauf in der 49sten Minute auf neun bei 26 zu 17. Die spanischen Handballerinnen führen damit ihre Gruppe an, gefolgt von Montenegro und den WM Debütantinnen von Färöer Inseln. Alle drei Teams liegen mit jeweils vier Punkten gleich.

Die südamerikanischen Paraguay Handballerinnen treten nun, nach ihrer dritten Niederlage in der Gruppenphase, im Präsidentinnen Pokal an.

Sensationeller Sieg erfolgte für die Färöer Insel vs. die Spanierinnen.

Erfolgreiche Torparaden von Wardum und die letzten zwei Treffer von Jana Mittun brachte den entscheidenden Sieg vs. die Spanierinnen. Die Handballerinnen von den Färöer Insel holten sich mit 27 zu 25 einen knappen Sieg vs. die Spanierinnen, nachdem sie beim Auftaktspiel vs. Montenegro unterlagen. Die spanischen Favoritinnen gewannen das Auftaktspiel vs. Paraguay. Sie stellten damit die Weichen in Richtung Hauptrunde, noch bevor sie vs. die Färöer Insel unterlagen.

In der 36sten Spielminute kam es zum Ausgleich beim 16 zu 16 Torstand. Es war ein furioser Start in die zweite Halbzeit durch einen Siebenmeter von Kapitänin Pernille Brandenborg.

E-Gruppe

Niederländische Gastgeberinnen holten Gruppensieg.

So sind auch die Niederländerinnen in ihrer Gruppe E, wenig überraschend, die Gruppensiegerinnen. Als klare Favoritinnen besiegten sie die Österreicherinnen mit 34 zu 22. Allerdings hielten sich die Österreicherinnen ganz gut, besonders in der ersten Spielhälfte. Sie unterlagen nur mit zwei Punkten (12 zu 14) zur Spielpause, nach einem anfänglichen Duell der beiden Torfrauen. So erreichten beide Torfrauen, die Niederländerin Yara ten Holte wie auch die Österreicherin Lena Ivančok in den ersten 30 Spielminuten jeweils eine Fangquote von rund 40 Prozent.

Die beste Spielerin des Spiels wurde die Niederländerin Angela Malestein, nachdem sie auch mit sieben Toren beste Torschützin ihres Teams wurde. Die Niederländerinnen siegten durch ihre schnellen Gegenangriffe. Sie erzielten 13 Tore nach Kontern.

Argentinierinnen erreichten mit zwei Punkten die Hauptrunde.

Die argentinischen Handballerinnen sicherten sich mit einem 27 zu 14-Sieg und der besten Spielerin des Spiels Malena Cavo im vorletzten Gruppenspiel der Gruppe E den Einzug in die Hauptrunde. Die argentinische Verteidigerin Malena Cavo brachte ihr Team mit vier Toren zu einer 16 zu 11 Torführung. Sie erzielte insgesamt sechs und Elke Karsten machte fünf Tore. Die Argentinierinnen waren im dritten Gruppenspiel die klaren Favoritinnen und ließen nicht mehr als drei Tore in der zweiten Halbzeit ins Tor. Sie sind bei der WM 2025 mit zwei Punkten das dritte Mal in Folge in die Hauptrunde aufgestiegen.

Österreicherinnen holten sich den zweiten Gruppensieg.

Die Niederländerinnen holten sich ihren Auftaktsieg mit 32 zu 25 vs. Argentinierinnen. Bis auf drei Feldspielerinnen erzielten alle anderen im niederländischen Team mindestens ein Tor. Die Argentinierinnen unterlagen knapp vs. den Österreicherinnen, die in der Folge mit vier Punkten und zwei Gruppensiegen in die Hauptrunde einziehen. Die Österreicherinnen treffen am Dienstagabend, den zweiten Dezember 2025, auf die Niederländerinnen.

Argentinierinnen hoffen noch auf Aufstieg in Hauptrunde.

Die Argentinierinnen treffen bei ihrem dritten WM Gruppenspiel auf die Ägypterinnen. Ein Sieg für die Argentinierinnen gibt ihnen dabei noch die Chance in die Hauptrunde zu kommen. Denn aufgrund der besseren Tordifferenz brauchen die Argentinierinnen nur einen Sieg um aufzusteigen.

F-Gruppe

Französische Titelverteidigerinnen holten dritten Gruppensieg.

Die Französinnen siegten souverän mit der besten Spielerin des Spiels Léna Grandveau und Pauletta Foppa mit jeweils sieben Toren. Magda Balsam blieb mit acht Toren beste polnische Torschützin.  Das französische Team erzielte zum dritten Mal die 40-Tore-Marke und zieht als Gruppensiegerin mit sechs Punkten in die Hauptrunde ein. Polinnen sind mit vier und Tunesinnen sind mit zwei Punkten in der Hauptrunde. Dort treffen sie auf die Niederländerinnen, Österreicherinnen und Argentinierinnen. 

Tunesien siegte und verbesserte sich in der Rangordnung.

Die tunesischen Spielerinnen begannen stark mit vier zu eins Torführung. Die tunesische Torfrau Roa Mkadem erreichte eine Fangquote von über 33 Prozent und bekam auch die Auszeichnung zur besten Spielerin des Spiels. In 45ster Spielminute waren die Tunesierinnen mit drei Toren vorne. Amal Hamrouni erzielte sieben Tore für Tunesien. Sechs weitere Spielerinnen trafen mindestens jeweils zwei Mal ins Tor. Yuting Liu und Xuedan Liu waren mit insgesamt 13 Toren Chinas beste Torschützinnen. Die Tunesierinnen sind erstmals auch für die Hauptrunde qualifiziert, im Vergleich zum Jahr 2023, als sie beim Präsidentinpokal den 27sten Platz belegten. Nun fallen sie nicht mehr unter Platz 24 ab.

Polinnen setzten sich in den letzten Spielminuten vs. Tunesien durch.

Die Polnischen Handballerinnen sicherten sich zwar durch ihren knappen 29 zu 26 Sieg vs. Tunesien, dank einer starken Leistung von Magda Balsam mit sieben Toren und Karolina Kochaniak mit sechs Toren, den Einzug in die Hauptrunde der WM. Allerdings die tunesische Handballerin Sondes Hachana Ep Kerkeni erhielt die Auszeichnung zur Spielerin des Spiels überreicht. Sie führte ihr kämpferisches tunesisches Team mit acht Toren an.

Französische Titelverteiderinnen sicherten sich den Platz in der Hauptrunde.

Die Französinnen spielen nun am Dienstag, den zweiten Dezember 2025, vs. Polinnen um die Tabellenführung in Gruppe F. Die Chinesinnen treffen währenddessen auf Tunesien und hoffen dabei auf eine Chance weiterzukommen.

Die französischen Titelverteidigerinnen holten sich einen überzeugenden Kantersieg mit 43 zu 18 vs. Tunesien. So sagte die tunesische Innenverteidigerin Sondes Hachana Ep Kerkeni nach dem Spiel, das Ziel ihres Teams sei das Erreichen der Hauptrunde, darum nehmen sie positive Erkenntnisse aus diesem Spiel mit und legen nun so richtig los zu versuchen, mehr zu erreichen.

„Es war ein besonderes Spiel für uns mit dieser neuen Frauschaft, da wir viele neue Spielerinnen haben. Wir waren nervös, aber wir freuen uns, dass wir die Meisterinnenschaft mit so einem Spiel eröffnet haben“,

sagte die französische Teamkapitänin Tamara Horacek nach dem Spiel.

G-Gruppe 

Brasilianerinnen siegten souverän vs. die Tschechinnen.

Die Brasilianerin Bruna de Paula erhielt nicht nur die Auszeichnung zur Spielerin des Spiels, sondern verhalf ihrem Team den Torstand zu drehen und in Torführung zu kommen. Die Tschechinnen führten anfangs mit zwei zu null und bauten rasch ihre Torführung auf fünf zu zwei aus. Doch Bruna de Paula machte den entscheidenden Führungstreffer für Brasilien. Noch in der ersten Halbzeit netzte sie fünf Mal ein. In der 49sten Spielminute gelang ihr mit einem schnellen Konter die brasilianische Torführung. Die Brasilianerinnen sicherten sich letztendlich nach einem Sieg im zweiten Gruppenspiel ihren Platz in der Hauptrunde.

Schwedinnen holten sich den Platz in der Hauptrunde.

Die schwedische Handballerin Clara Lerby erhielt beim zweiten Spiel in der Gruppenphase vs. die Kubanerinnen die Auszeichnung zur Spielerin des Spiels. Sie traf auch elf Mal ins Tor. Aber auch die schwedische Handballerin Axnér traf acht Mal und insgesamt sind elf Spielerinnen beim schwedischen Team in der Liste der Torschützinnen nach diesem Spiel vs. Kuba eingetragen. Allerdings auch Torfrau Idehn zeigte mit einer 48%igen Fangquote und 14 Torparaden in diesem Spiel großartige Leistung. Letztendlich siegten die Schwedinnen mit 46 zu 17 und erreichten bereits die Hauptrunde.

Die tschechischen Torschützinnen Dominika Zachová und Kamila Kordovská brachten ihr Team mit zwei zu null vs. die Favoritinnen aus Schweden früh in Torführung. Doch die Favoritinnen des Spiels holten rasch mit einem starken fünf zu null Lauf auf. Sie nutzen dabei vergebene Chancen und Ballverluste der Tschechinnen aus.

Die Schwedinnen dominierten in ihrem Spiel vs. Tschechinnen, trotz starker Leistung der 25-jährigen tschechischen Torhüterin Sabrina Novotná. Sie verhalf ihrem Team den Rückstand rasch zu reduzieren und parierte dabei 17 Torschüsse.

Torhüterin Bundsen aus Schweden beendete das Spiel mit 12 Paraden und einer Fangquote von 34 Prozent. Zehn ihrer Teamkolleginnen trugen sich in die Liste der Torschützinnen ein. Lerby und Emma Lindkvist zählten mit jeweils sechs Toren zu den erfolgreichsten Torschützinnen.

H-Gruppe

Zwei norwegische Kantersiege sicherten nächsten Platz in Hauptrunde.

Die 45-jährige Norwegerin Kathrine Lunde ist als Spielerin des Spiels am 27sten November 2025, ausgezeichnet. Ihr Streben nach Perfektion ist ungebrochen genauso wie nach ihrem Doppelsieg im letzten Jahr. Nach 50 Spielminuten wechselte sie raus, nachdem sie 24 von 39 Schüssen parierte. Sie hatte damit auch eine Fangquote von 62 % erreicht.

Aufstieg ist noch möglich für Kasachstan bei der WM 2025.

Die Handballerinnen aus Kasachstan können noch in die Hauptrunde aufsteigen. Sie müssen dafür am Montag, den ersten Dezember 2025, die Südkoreanerinnen besiegen. Kasachstan und Südkorea sind beide noch punktelos in der Gruppe H.

Playoff WM-Qualifikationsspiele der Handballerinnen

• Am Donnerstag, den zehnten April 2025, trifft das Österreichische Handball-Nationalteam im Sportzentrum Multiversum Schwechat auf die türkischen Handballspielerinnen. Anpfiff ist um 17.50 Uhr. ORF Sport+ überträgt live.
• Das zweite Playoff-Spiel der österreichischen Handballerinnen vs. die Türkinnen fand am Sonntag, den 13. April 2025, auswärts in der Türkei statt. Die ÖHB-Teamspielerinnen siegten somit auch auswärts mitihren besten ÖHB-Werferinnen Klara Schlegel und Eleonora Stankovic. Sie warfen beide jeweils sechs Mal erfolgreich ins gegnerische türkische Tor im zweiten Playoff-Rückspiel.

„Natürlich hofft man immer auf eine Gegnerin, gegen die man sich Chancen ausrechnet. Man weiß nie, wie sich die anderen Teams in den kommenden Monaten entwickeln werden, ganz zu schweigen von Verletzungen und etwaigen Comebacks nach Verletzungen. Wir müssen gewarnt sein. Das Auswärtsspiel mit den vielen Zuschauer*innen wird sehr schwierig werden. Wir hoffen, dass wir auch bei unserem Heimspiel gegen die Türkei ein volles Haus haben werden“,

sagte die österreichische Handball-Teamchefin Monique Tijsterman.

Auslosung in Wien erfolgte für die nächste Handball-WM-Qualifikation 2025

Vom 27. November bis 14. Dezember 2025 findet in Deutschland und in den Niederlanden die nächste Handball-WM der Frauen statt. Das österreichische Handball-Nationalteam der Frauen trifft dabei in der Qualifikation auf die Türkei. Im Rahmen des EM-Finalsonntags erfolgte die Auslosung in der Wiener Stadthalle.

Das österreichische Handball-Nationalteam der Frauen hat bei beiden Spielen vs. die türkischen Handballerinnen zunächst auch Heimrecht. Diese beiden Spiele finden in der Woche ab siebenten April 2025 statt. ÖHB-Sportdirektor Patrick Fölser gab sich dabei zuversichtlich. Die Türkinnen schieden bei der EM 2024 genauso wie das ÖHB-Frauen-Nationalteam in der Vorrunde aus. Nach einem Remi vs. Nordmazedonien (25 zu 25) unterlagen die Türkinnen vs. den Ungarinnen mit 24 zu 30. Danach besiegten auch die Schwedinnen mit 19 zu 47 die türkischen Handballerinnen. Die Türkinnen nahmen allerdings das erste Mal bei einer EM oder WM teil. Für das ÖHB-Team war die Heim-EURO 2024 bereits die dritte Teilnahme in Folge.

Handball-WM 2023 FINALE Ergebnisse

Vom 29. November bis 17. Dezember 2023 spielen die Weltelite der Handballer*innen in Dänemark, Norwegen und Schweden.

Am Sonntag, den 17.12.2023 geht die Frauen-Handball-WM 2023 ins Finale. Die großen Finalistinnen sind die Titelverteidigerinnen aus Norwegen vs. die Französinnen. Zuvor spielen noch die Schwedinnen vs. Däninnen um den dritten WM-Platz, und bei den Platzierungsspielen 5 bis 8 treten Deutschland vs. Niederlande um den 5. Platz und Tschechien vs. Montenegro um den 7. Platz. gegeneinander an.

Alle Spielergebnisse zur Frauen-Handball-WM 2023 sind unter verosportnews.at zu finden. Mit Support Vero Sportnews ist für mehr und regelmäßige mediale Sichtbarmachung von großartigen Frauen im Sport, damit also für feministischen Qualitätsjournalismus im Sport gesorgt.

In der Finalrunde der Weltmeisterinnenschaft (WM) 2023 Französinnen vs. Norwegerinnen unterlagen die norwegischen Titelverteidigerinnen. Die französischen Herausfordererinnen sind damit die neuen WM-2023-Siegerinnen in Gold.

Finalistinnen der Handball-WM 2023 sind die Französinnen

Vom 12. bis 17. Dezember 2023 sind die Platzierungs- und Finalspiele der Handball-WM. Eine Woche vor Beginn der Weihnachtsfeiertage ertönt der Anpfiff des großen Finalspiels der Handball-WM am 17. Dezember 2023 um 19:00 Uhr in Jyske Bank Boxen (Herning).

Am 17. Dezember 2023 um 15.55 Uhr findet das Spiel um Platz drei statt.

• • Und um 19:00 Uhr tragen die beiden Finalistinnen aus Frankreich vs. Norwegen das FINALE der Frauen-Handball-WM 2023 in der dänischen Stadt Herning aus:

Die neuen Titelträgerinnen bei der Handball-Frauen-WM 2023 heißen nach dem heutigen Finalspiel klar und verdient:: die Französinnen. Das französische Handballl-Frauenteam ist auch das einzige Team, das bei dieser WM 2023 ohne Niederlage und Unentschieden bis zum Finale gespielt haben und aufgestiegen sind.

Die Französinnen starten in die zweite Spielhälfte gleich mit dem nächsten Tor zum 21 zu 17. Zwei Minuten später trifft NOR zum 21:18, dann folgte 21:19. … 22:19 …

Zwei Teams, die sich ebenbürdig in der Spielstärke sind, dennoch endete die erste Spielhälfte mit 20 zu 17 für die französischen Handballerinnen.

Ein spannendes schnelles Spiel zwischen zwei großen Frauenteams Frankreich vs. Norwegen ist hier zu sehen. Bis kurz vor der Halbzeitpause folgte nach einer Torführung sofortiger Ausgleich vom anderen Team.

Spiel um Platz drei: 17. Dezember 2023

Bronze-Medaille ergeht bei der diesjährigen Frauen-Handball-WM 2023 in Herning, Dänemark, an:

Das letzte Test-Freundschaftsspiel der Handballerinnen zwischen den Däninnen und Schwedinnen ist äußerst knapp mit 28 zu 26 (18 zu 17) für die Däninnen ausgegangen. In der Folge ist ein spannendes und torreiches Spiel um den dritten Platz prognostiziert. Es gibt gute Chancen auf den Bronze-Gewinn für beide Teams, wobei die Däninnen ihren Heimvorteil bei der Austragungsstätte haben. Der Anpfiff erfolgt um 16 Uhr im dänischen Stadion Jyske Bank Boxen.

Bronze-Gewinnerinnen bei der Handball-WM 2023

Wie vorab angekündigt wurde das Spiel um Platz drei Schwedinnen vs. Däninnen äußerst knapp und spannend. So siegten die Däninnen mit nur einem Tor Vorsprung, also beim Torstand von 27 zu 28 für die dänische Handball-Frauen-Auswahl ertönte der Schlusspfiff.

Halbfinale der Handball-WM ist am 15. Dezember 2023

Die Platzierungsspiele 5 bis 8 bei der Frauen-Handball-WM 2023 vom 15. bis 17.12. 2023

Däninnen, Schwedinnen, Norwegerinnen und Französinnen sind die Viertelfinalistinnen bei der WM-2023

Die Erst- und Zweitplatzierten ihrer jeweiligen Gruppe ziehen ins Viertelfinale ein. Somit sind Dänemark und Deutschland sowie Frankreich und Norwegen in das Viertelfinale aus diesen beiden Gruppen aufgestiegen. Aus den anderen beiden Hauptgruppen sind Montenegro, Schweden, Tschechien und Niederlande aufgestiegen.

Jedes Team absolviert drei Spiele in der Vorrunde. Die besten drei jeder Gruppe ziehen in die Hauptrunde ein. Die Gruppenletzten der Vorrunde spielen im „President’s Cup“ die Platzierungen aus. Bei Weiterkommen werden die Vorrundenpunkte aus den Partien vs. die Teams, die ebenfalls weitergekommen sind, mitgenommen.

President´s Cup-Platzierungsspiele 

Am 13. Dezember 2023 spielten die Teams aus Island, Chile, Paraguay und Iran um die Plätze 25. bis 32:

Es gibt vier Hauptrundengruppen mit je sechs Teams

Jedes Team absolvierte dabei drei weitere Spiele. Die deutschen Handballspielerinnen treffen in weiterer Folge auf Dänemark, Rumänien, Polen,  Japan und Serbien. Die Österreicherinnen sind in der Hauptrunde den Teams aus Frankreich, Norwegen, Slowenien, Angola und Südkorea gegenüber.

Der President’s Cup ist 06. bis 11. Dezember 2023 in zwei Gruppen eingeteilt:

• • Gruppe der President’s Cup eins besteht aus:

• • Gruppe der President’s Cup zwei besteht aus:

LIVE-Ticker: vom 29. November bis 17. Dezember 2023 hier mit Spielplan und ergebnisorientierten Spielbericht

Die WM-Gruppenspiele der österreichischen Handballerinnen sind auch LIVE auf ORF 1 bzw. ORF-Sport+ zu sehen. Laufende aktualisierte Übersicht der Handball-WM-Spiele können hier via kicker.de gelesen werden.

Spielplan der (Haupt)Gruppe I in Göteborg

Spiele aus der Gruppe I in Göteborg sind:

Weiters gibt es noch Chance auf den Einzug ins Viertelfinale für Montenegro und Schweden. Die Hauptrundenspiele der Gruppen A und B werden in Göteborg ausgetragen, wo die beiden Teams aus Montenegro und Schweden ihre Chance auf den Einzug ins Viertelfinale nutzen.

• • 11.12.2023: Kamerun vs. Senegal 20 zu 22

• • 11.12.2023: Ungarn vs. Kroatien 23 zu 22

• • 11.12.2023: Montenegro vs. Schweden 25 zu 32

• • 09.12.2023: Kroatien vs. Kamerun 24 zu 15

• • 09.12.2023: Senegal vs. Montenegro 21 zu 29

• • 09.12.2023: Ungarn vs. Schwedinnen 22 zu 26

• • 07.12.2023: Senegal vs. Ungarn 20 zu 30

• • 07.12.2023: Montenegro vs. Kroatien 25 zu 26

• • 07.12.2023: Schwedinnen vs. Kamerun 37 zu 13

Spielplan der (Haupt)Gruppe II in Trondheim, Norwegen

Die vier Hauptrunden der Handball-WM 2023 haben am Montag, den 05. Dezember 2023 gestartet. Mit dabei ist auch das österreichische Handballteam, die vs. eine weitere Großmacht Frankreich sowie vs. Slowenien und vs. Afrikameisterinnen aus Angola antreten.

Spiele aus der Gruppe II in Trondheim sind:

• • 10.12.2023: Angola vs. Südkorea 15.30 Uhr, 33 zu 31

• • 10.12.2023: Slowenien vs. Österreich 18.00 Uhr, 32 zu 27 (19 zu 14)

• • 10.12.2023: Frankreich vs. Norwegen 20.30 Uhr, 24:23

• • 08.12.2023: Österreich vs. Angola 25 zu 30 (Hz 14:16)

• • 08.12.2023: Südkorea vs. Frankreich 22 zu 32

• • 08.12.2023: Slowenien vs. Norwegen 21 zu 34

• • 06.12.2023: Südkorea vs. Slowenien, 15.30 Uhr: 27 zu 31

• • 06.12.2023: Frankreich vs. Österreich, 18.00 Uhr: 41 zu 27 (25:14)

• • 06.12.2023: Norwegen vs. Angola, 20.30 Uhr 37 zu 19 (20:09)

Mehr über die einzelnen Spielverläufe mit Zitaten von den österreichischen Handballspielerinnen und dem ÖHB-Teamchef können hier gelesen werden.

Spielplan der (Haupt)Gruppe III:

Spiele aus der Gruppe III in Herning sind:

• • 11.12.2023: Japan vs. Serbien 22:20

• • 11.12.2023: Polen vs. Rumänien 26:27

• • 11.12.2023: Deutschland vs. Dänemark, 28:32

• • 09.12.2023: Rumänien vs. Japan 26:27

• • 09.12.2023: Serbien vs. Deutschland 21:31

• • 09.12.2023: Polen vs. Dänemark 22:32

• • 07.12.2023: Serbien vs. Polen 21:22

• • 07.12.2023: Deutschland vs. Rumänien 24:22

• • 07.12.2023: Dänemark vs. Japan 26:27

Spielplan der (Haupt)Gruppe IV:

Spiele aus der Gruppe IV in Frederikshavn sind:

• • 10.12.2023: Niederlande vs. Spanien 29:21

• • 10.12.2023: Tschechien vs. Brasilien 27:30

• • 10.12.2023: Argentinien vs. Ukraine 25:30

• • 08.12.2023: Ukraine vs. Niederlande 21:40

• • 08.12.2023: Tschechien vs. Spanien 30:22

• • 08.12.2023: Brasilien vs. Argentinien 33:19

• • 06.12.2023: Niederlande vs. Brasilien 35:27

• • 06.12.2023: Spanien vs. Argentinien 30:23

• • 06.12.2023: Ukraine vs. Tschechien 23:30

Sonntag, 10. 12. 2023 Angola vs. Südkorea 15.30 Uhr, 33 zu 31

Die österreichischen Torschützinnen sind in diesem letzten Spiel in der Hauptrunde vs. Slowenien: Katarina Pandza (7), Patricia Kovacs (4), Kristina Dramac (4), Ines Ivancok (3), Mirela Dedic (2), Josephine Huber (2), Johanna Reichert (2), Claudia Wess (1), Lilli Gschwentner (1), Ana Pandza (1), sowie Stefanie Kaiser, Nora Leitner und die Torfrauen Lena Ivancok und Petra Blazek mit großartiger Spielleistung in der ersten Spielhälfte, um größeren Rückstand zu verhindern.

• • Slowenien vs. Österreich 18.00 Uhr, 32 zu 27 (19 zu 14)

• • Frankreich vs. Norwegen 20.30 Uhr

Freitag, 08. 12. 2023 Österreich vs. Angola 15.30 Uhr 25 zu 30 (Hz 14:16)

Die österreichischen Torschützinnen sind bei diesem schnellen Spiel vs. die Afrikameisterinnen aus Angola: Katarina Pandza (8), Sonja Frey (5), Josefine Huber (3), Mirela Dedic (2), Patricia Kovacs (2), Claudia Wess (2), Petra Blazek (1), Kristina Dramac (1), Ines Ivancok (1) die aktuellen Torschützinnen. Dabei führt Katarina Pandza, als beste Spielerin des Spiels, mit acht Toren. Weitere Mitspielerinnen des ÖHB-Teams sind: Lilli Gschwentner, Stefanie Kaiser, Nora Leitner, Santina Sabatnig, Johanna Reichert, Ana Pandza, Lena Ivancok.

Großartige Spielleistung der beiden Torfrauen

Mit großartiger Spielleistung war Lena Ivancok als Torfrau für die Österreicherinnen im Einsatz. Die beiden Teams spielten ein schnelles, aber auch hartes Spiel auf Augenhöhe, wechselten regelmäßig ihre Torführung und waren oft nur ein bis zwei Tore zum Ausgleich entfernt. In den letzten drei Spielminuten erhöhten aber die Afrikameisterinnen rasant auf fünf Tore Unterschied. Das Spiel endete mit 25 zu 30 für Angola. Schließlich war die Erfolgsquote der afrikanischen Torfrau Alberto für das Team aus Angola bei diesem Spiel kaum zu überbieten. Mehr über das Spiel gibt es hier zu lesen.

• • Südkorea vs. Frankreich 18.00 Uhr: 22 zu 32

• • Slowenien vs. Norwegen 20.30 Uhr: 21 zu 34

Mittwoch, 06. 12. 2023

• • Südkorea vs. Slowenien 15.30 Uhr: 27 zu 31

• • Frankreich vs. Österreich 18.00 Uhr: 41 zu 27 (25:14)

Beim Spiel vs. die Top-Handball-Nation Frankreich erzielten die österreichischen Handballerinnen zumindestens 27 Tore. Zu den Torschützinnen des ÖHB zählen bei diesem ersten Spiel in der Hauptrunde: Ines Ivancok (8), Katarina Pandza (4), Santina Sabatnig (3), Josephine Huber (3), Sonja Frey (2), Lilli Gschwentner (2), Mirela Dedic (1), Patricia Kovacs (1), Kristina Dramac (1), Nora Leitner (1), Ana Pandza (1), sowie Stefanie Kaiser, Johanna Reichert, Lena Ivancok, Petra Blazek als weitere Spielerinnen. Mehr gibt es hier über das Spiel Frankreich vs. Österreich zu lesen.

• • Norwegen vs. Angola 20.30 Uhr 37 zu 19 (20:09)

Die Top-Acht-Teams in der Hauptrunde der WM 2023

Acht Teams haben ihre Gruppe mit sechs Punkten in der Vorrunden-Gruppenphase angeführt und damit die maximale Punkteanzahl erzielt. Dazu zählen die Teams aus: Schweden, Montenegro, Norwegen, Frankreich, Dänemark, Deutschland, Spanien und die Niederlande.

Zusammenfassung aller Gruppenspiel-Ergebnisse mit Punktebewertung in der Vorrundenphase der WM 2023

• • Gruppe A: Schweden (4:0), Kroatien (3:1), Senegal (1:3), China (0:4)

• • Gruppe B: Montenegro (4:0), Ungarn (4:0), Kamerun (0:4), Paraguay (0:4)

• • Gruppe C: Norwegen (4:0), Österreich (2:2), Südkorea (2:2), Grönland (0:4)

• • Gruppe D: Frankreich (4:0), Slowenien (4:0), Angola (0:4), Island (0:4)

• • Gruppe E: Dänemark (4:0), Rumänien (4:0), Serbien (0:4), Chile (0:4)

• • Gruppe F: Deutschland (4:0), Polen (4:0), Japan (0:4), Iran (0;4)

• • Gruppe G: Spanien (4:0), Brasilien (4:0), Ukraine (0:4), Kasachstan (0:4)

• • Gruppe H: Niederlande (4:0), Tschechien (4:0), Argentinien (0:4), Kongo (0:4)

Quelle: kicker.de

Mit 29 zu 30 gewinnen die Österreicherinnen vs. Koreanerinnen bei der Handball-WM 2023 in der letzten Sekunde

Also am 29. November 2023 ist der Anpfiff um 18 Uhr für das erste Handballspiel der Österreicherinnen vs. den Koreanerinnen in dieser WM 2023 im norwegischen Stavanger. Das erste Spiel der österreichischen Handballerinnen wird in Stavanger, Norwegen, ausgetragen. So werden die Österreicherinnen in einem harten Wettkampf gegen handballstarke Koreanerinnen bei der WM 2023 ab Mittwochabend 29.11. 2023 antreten und gefordert. – Knapp aber doch haben sie ihr erstes WM-Gruppenspiel vs. Südkoreanerinnen gewonnen.

Österreich vs. Norwegen 28 zu 45

Ein klarer Sieg für die norwegischen Titelverteidigerinnen.

Die österreichischen Handballerinnen steigen mit 43 zu 23 beim Spiel Grönland vs. Österreich in die Hauptrunde auf.

Also beim dritten WM-Spiel besiegen die österreichischen Handballerinnen die nordeuropäischen Spielerinnen aus Grönland mit einer eindeutigen Torführung von 43 zu 23.