Österreichische Synchronschwimmerin ist im Porträt

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Eiserne Disziplin und das Gefühl der Freiheit im Wasser sind für Vasiliki Alexandri entscheidende Grundpfeiler beim Synchronschwimmen.

Wie auch ihre beiden Schwestern Eirini-Marina und Anna-Maria hat auch Vasiliki Alexandri als Synchronschwimmerin bereits großartige Erfolge erzielt. Vasiliki-Pagona Alexandri wurde mit ihren Schwestern am selben Tag, am 15. September 1997, als griechische Drillinge geboren.

Nach den beiden Gold-Medaillen von ihren Schwestern bei den Europaspielen gewinnt auch Vasiliki Alexandri als Solistin die Silber-Medaille bei der diesjährigen WM. Mehr dazu ist auch hier nachzulesen.

Ihre sportlichen Erfolge

Gute Musik ist eine wichtige Voraussetzung beim Synchronschwimmen

Mit 14 Jahren kamen sie zu dritt, ohne ihre Eltern nach Österreich, weil es hier leichter war Ausbildung und Sport gut miteinander zu verbinden. Sie trainieren sechsmal in der Woche, sechs Stunden täglich, dabei fühlen sie sich im Wasser frei und können ihre Gefühle gut ausdrücken.

Dabei spielt beim Synchronschwimmen auch die Musik, die ihnen gefallen muss, eine wichtige Rolle, damit sie sich besser ausdrücken und tanzen können. Auch ist es für sie wichtig, als Partnerinnen dasselbe zu fühlen, um synchron zu bleiben und den Rhythmus der Musik zu zählen.

Schließlich haben alle drei, die Alexandri-Drillinge, auch den großen Traum bei den Olympischen Spielen teilzunehmen.

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