Die Zukunft ist jung und weiblich

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Es steht im Jahr 2023 wieder schlecht, was das weibliche ASV-Bundesligateam beim Wasserballsport betrifft.


von Tania Napravnik, Freelance Journalistin (Radio, Print & Online)

Frauen-Wasserballsport ist wieder vorm Aussterben bedroht

Nach den Lichtblicken (Feministischer Trainer*innen und existentem Nationalteam) im Jahr 2021 (Erscheinungsjahr des Artikels) steht es 2023 wieder schlecht um das weibliche ASV-Bundesligateam.

Niedrige Trainingsbeteiligung, keine Möglichkeit in den nationalen Frauenkader einberufen zu werden und ein neuer, junger Trainer. Der ASV setzt daher auf die Professionalisierung im weiblichen Nachwuchsbereich. Die ASV-Wasserballsektionsleiterin Klara Jiranek erklärt:

„Wir haben so viele Nachwuchsmädels wie noch nie in den letzten Jahren, etwa neun unter 16 Jahre, und es kommen laufend welche schnuppern, viele im Volksschulalter. Auch stehen vier Nachwuchstrainerinnen abwechselnd am Trainingsbecken.“

sagte Klara Jiranek, ASV-Wasserballsektionsleiterin.

Ausbildung zur Übungsleiterin beim Wasserballspiel

Zudem können sie sich als sogenannte Übungsleiterinnen beim Wasserballspiel ausbilden lassen. Somit besteht die Hoffnung, dass sich der Teamsport verjüngt und sich leistungsstark weiter entwickelt.

Mehr dazu kann darüber hier weitergelesen werden.

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