Drei große Hürden sind in Gruppe III der Hauptrunde zu bewältigen.

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Die Österreichischen ÖHB Handballerinnen müssen nun drei schwierige Spiele gewinnen, um einen Platz im Viertelfinale der WM 2025 zu sichern.

Viertelfinalplatz ist für die Österreicherinnen schwierig zu erreichen.

Das österreichische Handballteam unter Monique Tijsterman steht nun drei schwierigen Spielen in der Gruppe III der Hauptrunde an. Sie spielen dabei am vierten Dezember 2025 vs. die französischen Titelverteidigerinnen, am sechsten Dezember vs. Tunesierinnen und am achten Dezember vs. Polinnen. Alle drei Spiele sollten sie gewinnen, um den Viertelfinalplatz erfolgreich zu erkämpfen.

Teams starten in die Hauptrunde der WM 2025

Die Spielerinnen aus Deutschland, Montenegro und Serbien haben bereits am zweiten Dezember 2025 ihr erstes Spiel in der Gruppe II der Hauptrunde gespielt und gewonnen. Alle Spielergebnisse sind hier einzusehen. Am Mittwoch, den dritten Dezember 2025, starten die Teams in der Gruppe I der Hauptrunde ab 15.30 Uhr mit den Ungarinnen vs. Rumäninnen.

Niederländische Gastgeberinnen holten Gruppensieg mit 34 zu 22 (14:12) vs. Österreicherinnen.

Die beiden Torfrauen, Yara ten Holte und Lena Ivančok, zeigten in den ersten 30 Minuten eine großartige Spielleistung in einem Duell der Torfrauen. Beide erreichten eine Fangquote von rund 40 %. So hielt Lena Ivančok mit einigen absolut großartigen Paraden im Eins-gegen-Eins ihr Team im Alleingang im Spiel.

Fotocredit: 27th IHF Handball World Championship.

Das österreichische Team ging kurzzeitig mit drei zu zwei in fünfter Spielminute in Torführung. Ihre Flügelspielerinnen Eleonora Stankovic, mit vier Toren aus vier Schüssen, und Philomena Egger, mit zwei Toren aus drei Schüssen, hielten ihr Team in den schwierigsten Momenten im Spiel zu bleiben.

Die Niederländerinnen waren wenig überraschend die Favoritinnen.

So erhöhten die Niederländerinnen zweitweise mit einem fünf zu null Lauf auf 14 zu neun. Die beidenn Teams gingen mit 14 zu 12 Torstand für die Niederländerinnen in die Spielpause. Rechtsaußen Spielerin Angela Malestein machte nach Wiederanpfiff zwei schnelle Tore, als verwandelte Elfmeter. Die niederländischen Favoritinnen bauten zu Beginn der zweiten Halbzeit mit ihrer größeren Kaderbreite und mehr Spielerfahrung ihre Torführung aus. Sie erhöhten dabei rasch mit drei Toren den neuen Torstand 16 zu 13.

Die großen Schwächen der Österreicherinnen lagen in der Abwehr.

Verletzungsbedingte Ausfälle von Katarina Pandža und Johanna Reichert schwächte die österreichische Abwehrreihe, insbesondere in der Defensive waren somit die Niederländerinnen zu stark. Zahlreiche Ballgewinne führten dabei zu schnellen Gegenangriffen. Die Auszeichnung zur besten Spielerin des Spiels bekam die Niederländerin Angela Malestein. Sie war mit sieben Toren die beste Torschützin ihres Teams. Der Vorsprung ist bereits nach 39 Spielminuten auf sechs Tore, beim Torstand von 21 zu 15 und nach 45 Spielminuten auf acht Tore (25 zu 17) angestiegen.

Schnelle Gegenangriffe haben das Spiel entschieden.

Erst in der 49sten Spielminute erzielte das österreichische Team ein Tor nach einem Konter, während die Niederlande neun Treffer verbuchten. Insgesamt erzielten die Niederländerinnen 13 Tore nach Kontern. Die Niederländerinnen siegten mit 34 zu 22 Torendstand zum dritten Mal in Folge bei der WM 2025 zu Hause. Als Favoritinnen und Gruppenerste von E stiegen sie nun mit sechs Punkten in die Hauptrunde auf.

Die Österreicherinnen holten sich vier Punkte bei der WM 2025.

Große Freude und Erleichterung gab es bei den ÖHB Frauen, nach zwei Gruppensiegen vs. Ägypterinnen und Argentinierinnen. Ein spannendes Handballspiel der österreichischen Frauen endete am Sonntagabend, den 30sten November 2025, mit 27 zu 23 vs. die Argentinierinnen. Die südamerikanischen Handballerinnen gingen zuvor mit Spielbeginn rasch in Torführung. Doch die Österreicherinnen zogen stets nach und hielten den Torabstand im Rahmen. Schließlich gingen beide Teams beim 12 zu 12 Torausgleich in die verdiente Spielpause.

ÖHB Handball Frauenteam feierte den Einzug in die Hauptrunde.

ÖHB Teamkapitänin Ines Ivancok-Soltic konnte auch einige Sieben Meter Torschüsse erfolgreich verwerten, aber auch ihre Schwester und ÖHB Torfrau Lena Ivancok parierte großartig. Elenora
Stankovic
, Klara Schlegel und Anna Pandza zählen ebenso zum österreichischen Top Handballteam mit beeindruckenden Torschüssen. Schließlich wechselte auch Lina Kovacs erstmals für die verletzte Nora Leitner ins Spiel rein. Lina Kovacs brachte dabei mit ihrem Premierentreffer auch ihr, zwischenzeitlich kurz unterlegenem, Team wieder in Torführung. Die Auszeichnung zur besten Spielerin des Spiels erhielt die Österreichische Teamkapitänin Ines Ivancok-Soltic.

ÖHB Frauen besiegten die Argentinierinnen knapp mit 27 zu 23 und sicherten sich damit einen Platz in der Hauptrunde.

Österreicherinnen spielen vs. Niederländerinnen.

Zumindest ein bisschen feiern steht Sonntagabend auf der Tagesordnung der Österreichischen Handballerinnen, bevor sie sich auf das dritte Gruppenspiel konzentrieren. Denn am Dienstagabend, den zweiten Dezember 2025, treffen sie auf die Niederländerinnen, noch vor Beginn der Hauptrunde.

Alle weiteren Spielergebnisse sind hier im Detail einzusehen.

Daumen drücken heißt es wieder am Sonntagabend, den 30sten November 2025, für alle österreichischen Handball Fans.

Die Niederländerinnen holten sich ihren Auftaktsieg mit 32 zu 25 vs. Argentinierinnen. Bis auf drei Feldspielerinnen erzielten alle anderen im niederländischen Team mindestens ein Tor. Die Argentinierinnen müssen jedoch noch die folgenden Spiele vs. Österreicherinnen und vs. Ägypterinnen gewinnen, um die angestrebten vier Punkte für die Hauptrunde zu fixieren.

In der Folge wird es am Sonntagabend,, den 30sten November 2025, besonders spannend und nicht einfach für die Österreicherinnen sich vs. die Argentinierinnen zu behaupten, um die Hauptrunde der WM 2025 als primäres Ziel zu erreichen.

Deutschland und Schweiz sind schon fix in der Hauptrunde.

Die ersten Teams haben bereits ihre Plätze in der Hauptrunde der WM 2025 gesichert. So zählen die deutschen Gastgeberinnen und erstmals auch die Schweizerinnen aus dem deutschsprachigen Raum zu den glücklichen Siegerinnen, die Hauptrunde erreicht zu haben. Aber auch die Norwegerinnen, Däninnen, Rumäninnen, Ungarinnen, Serbinnen und die französischen Titelverteidigerinnen, genauso wie die Teams aus Montenegro, Schweden und Brasilien sind bereits fix in die Hauptrunde aufgestiegen.

Die Österreicherinnen starteten mit Auftaktsieg in die WM 2025.

Das österreichische Handball Nationalteam besiegte mit 29 zu 20 Torendstand die ägyptischen Handballerinnen, nachdem sie noch zu Beginn des Spiels im Rückstand waren. So konnten die Österreicherinnen schließlich den Torstand zu ihrem Gunsten drehen und gingen mit knapper Torführung in die verdiente Spielpause.

In der zweiten Spielhälfte erhöhten sie schließlich durch großartige Leistung der österreichischen Torschützinnen wie u.a. Elenora Stankovic, Anna Pandza, Klara Schlegel und Teamkapitänin Ines Ivancok-Soltic.

Nach den deutschen Gastgeberinnen sicherte sich auch das serbische Team den Aufstieg in die Hauptrunde, genauso wie die Französinnen ihren Titel bei ihrem Auftaktspiel hervorragend verteidigten.

Am 28sten November 2025 startet der dritte WM Spieltag.

Am dritten Wettkampftag der IHF Frauen-Weltmeisterinnenschaft 2025 können bereits einige Hauptrundenplätze feststehen. So gehören auch die deutschen Gastgeberinnen zu diesen Teams. Sie können sich bereits für die nächste Runde qualifizieren. Denn sie gelten gegenüber dem Uruguay Team als klare Favoritinnen.

Zuvor spielen aber noch die letzten acht Teams aus den Gruppen E und F. Diese Teams sind auch noch im Rennen um den Aufstieg in die Hauptrunde. So gehören auch die niederländischen Gastgeberinnen dazu. Sie treffen am Freitagabend, den 28sten November 2025, um 20.30 Uhr auf die Argentinierinnen, während die Österreicherinnen mit ihrer Teamkapitänin Ines Ivancok-Soltic um 18.00 Uhr auf die Ägypterinnen treffen. Die Polinnen spielen vs. die Chinesinnen und die Französinnen treffen im letzten Spiel des dritten WM Spieltags um 21.00 Uhr auf Tunesien.

Einen guten WM Start gab es für die deutschen Gastgeberinnen.

Die deutschen Handballerinnen starteten als Ko-Gastgeberinnen gut mit einem Sieg in die WM 2025 vs. die Isländerinnen. Erste Schwierigkeiten der Deutschen brachten zu Spielbeginn die Isländerinnen zwei Mal in Torführung, bevor die deutschen Gastgeberinnen letztendlich das isländische Team besiegten.

Die Deutschen holten schließlich als klar stärkeres Team ihren ersten Gruppensieg beim WM Start. Weitere Siegerinnen sind am ersten Tag der WM die Spanierinnen sowie die Handballerinnen aus Serbien und Montenegro.

Für die ÖHB Handballerinnen gilt das Erreichen der Hauptrunde als ihr Hauptziel.

Speziell dem Spiel vs. die Gastgeberinnen aus den Niederlanden fiebert das österreichische Handballteam besonders entgegen. Schließlich sei es auch eine tolle Sache mit den niederländischen Gastgeberinnen in einer Gruppe zu spielen, sagte der ÖHB Sportdirektor Fölser:

„Die Halle wird sicher voll sein. Die Niederlande zählt wie bei jedem Großereignis zum Kreis der Medaillenkandidatinnen. Argentinien ist eine starke Nation, aber eine lösbare Aufgabe. Es wird sicher ein schweres Spiel. Ägypten ist die große Unbekannte, aber auch hier haben wir bereits einiges an Videomaterial einholen können und werden gut vorbereitet in das erste Gruppenspiel gehen“,

sagte ÖHB-Sportdirektor Patrick Fölser fest entschlossen.

So ist das ÖHB Team der Handballerinnen für die WM vom 26.11. bis 14.12.2025 aufgestellt:

Nr.VornameNachnameVereinPositionTore
10LorenaBaljakLC Brühl / SUIRW07
04AndreaBarnjakHYPO NÖLB05
18KristinaDramacPodravka Koprivnica / CRORB64
27AurelieEgbaimoHYPO NÖPV18
97PhilomenaEggerRK Krim Mercator / SLORW21
01LenaIvancokSportunion Neckarsulm / GERGK03
29Kapitänin InesIvancok-SolticDVSC Schaeffler / HUNLB295
23LinaKovacsHYPO NÖPV00
21AntonijaMamicLOK Zagreb / CROGK02
13MartinaMaticevicHYPO NÖLB06
64AnaPandzaPodravka Koprivnica / CROCB47
44NoraLeitnerSL BenficaLB/RB35
32AndjelaRoganovicHYPO NÖGK00
54SantinaSabatnigTUS Metzingen / GERLW49
77MarieScheiderbauerUHC TullnLW03
14KlaraSchlegelTUS Metzingen / GERRB72
89ViktoriaMarksteinerSV Union Halle-NeustadtCB00
89ElenoraStankovicHC RödertalLW28
Quelle.

Die österreichische Handball Teamchefin und gebürtige Niederländerin Monique Tijsterman stellte dabei dieses Spiel der Österreicherinnen vs. Niederländerinnen als ein besonderes Erlebnis dar. Sie sagte dazu, wie sehr sie es glücklich mache.

„Die Niederlande ist in unserer Gruppe die Favoritin mit einem guten Team aufgestellt, was auch ein schweres Los ist. Argentinien hat in den letzten Jahren stets gut performt bei der WM. Das wird ein taffes Spiel. Wenn bei uns alle fit sind, sehe ich aber gute Chancen für uns. Ägypten ist neu für mich, da müssen wir uns gut vorbereiten. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dieser Gruppe“,

sagte die gebürtige Niederländerin und österreichische Cheftrainerin Monique Tijsterman.

Hiobsbotschaft gibt es fürs ÖHB Frauenteam.

Kurz vor dem WM-Start müssen die Österreichischen Handballerinnen auch auf ihre Top Rückraumspielerin Katarina Pandza verzichten. Sie zog sich beim letzten Testspiel vs. Rumäninnen eine Knieblessur zu und fällt somit für die WM Endrunde 2025 aus.

Die ÖHB Rückraumspielerin Katarina Pandza spielt auch in Kroatien bei Koprivnica und liegt dort in der Champions League mit 52 Toren auf dem dritten Platz. Sie ist nun, nach ihrer Teamkollegin Johanna Reichert, die zweite österreichische Top Spielerin, die verletzungsbedingt ausfällt.

Diagnose: wochenlanger Spielausfall.

Eine MRT-Untersuchung diagnostizierte nach dem letzten Testspiel noch in Rumänien eine Knieverletzung, die Katarina Pandza für mehrere Wochen ausfallen lässt.

Monique Tijsterman nominierte bereits nach.

Die beiden Ersatzspielerinnen im ÖHB Team sind nun die deutsche Bundesligistin von Halle/Neustadt Viktoria Marksteiner und die Benfica-Legionärin Nora Leitner.

Vom rumänischen Bistrita geht´s direkt weiter nach Rotterdam.

Die Österreicherinnen treffen dabei am 28sten November 2025 in der Gruppe E zuerst auf die Ägypterinnen, zwei Tage später spielen sie am 30sten November vs. die Argentinierinnen und zuletzt, am zweiten Dezember 2025, spielen die Österreicherinnen vs. die Niederländerinnen. Für die österreichischen Handballerinnen gilt als erstes Ziel, die Hauptrunde zu erreichen, dafür ist zumindestens der dritte Platz nötig.

Alle drei Vorrunden Spiele der Österreicherinnen finden in Rotterdam statt. Das dritte Vorrundenspiel ist besonders spannend zu verfolgen. Schließlich spielt das österreichische Handballteam unter ihrer niederländischen Cheftrainerin Monique Tijsterman vs. die Niederländerinnen.

Alle Spielergebnisse und Berichte über die diesjährige Handball WM 2025 der Frauen sind hier auf Vero Sportnews unter Sportergebnisse zu finden.

Leistungssteigerung folgte mit Kampfgeist im letzten Testspiel.

Knapp eine Woche vor dem Start der Weltmeisterinnenschaft (WM) 2025 gab es noch am Sonntag, den 23sten November 2025, das letzte Testspiel als Generalprobe für die Österreicherinnen vs. die Rumäninnen. Österreichs Handballerinnen unterlagen am Sonntag, den 23sten November 2025, im letzten Spiel der Carpati Trophy in Bistrita mit 28 zu 37 vs. den rumänischen Gastgeberinnen. Allerdings im Vergleich zum vorletzten Testspiel vs. die Portugiesinnen konnten sich die österreichischen Handballerinnen deutlich verbessern.

So sprach auch die österreichische Cheftrainerin Monique Tijsterman über einen wirklich unglaublichen Kampfgeist in ihrem Team, bevor am kommenden Freitagabend, den 28sten November 2025, in Rotterdam das erste WM-Spiel vs. die Ägypterinnen beginnt.

Gastgeberinnen holten den ersten Platz beim Carpati Trophy in Bistrita.

Die Rumäninnen belegten bei ihrem Heimturnier den ersten Platz, dahinter folgten die beiden Teams aus Portugal und Tschechien. Die Österreicherinnen erhielten den vierten Platz, aufgrund des schlechteren Torverhältnisses.

Das Österreichische Handballteam erhielt einen Dämpfer vor dem WM Start.

Am Samstag, den 22sten November 2025, trafen die Österreicherinnen auf die Portugiesinnen. Die österreichische Handball Cheftrainerin Monique Tijsterman sah dabei zu viele Fehler im Abschluss und teilweise zu viele leichte Tore erhalten. In der Folge gewannen die Portugiesinnen mit 33 zu 19 vs. die Österreicherinnen beim vorletzten Testspiel.

„Ich würde sagen, diese Niederlage kam zur rechten Zeit. Besser jetzt, als bei der WM. Wir haben noch ein paar Tage um uns einzuspielen, um zu schauen was nicht passt und was wir besser machen können“,

sagte Ana Pandza im Nachgang.

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