Die ÖFB-Frauen-Elf musste Dienstagabend schmerzliche Verluste hinnehmen.
Doppeltes Drama fürs ÖFB-Nationalteam brachte den Polinnen das EM-Ticket für 2025
Anstelle eines erhofften dritten EM-Tickets für die ÖFB-Frauen-Elf bekam die ÖFB-Teamspielerin Barbara Dunst die Diagnose eines Kreuzbandrisses, was für das österreichische Nationalteam nun doppelt bitter zu verschmerzen ist. Noch am Dienstagabend, den dritten Dezember 2024, war die ÖFB-Teamspielerin und Eintracht Frankfurt-Legionärin Barbara Dunst im Play-off-Rückspiel der EM-Qualifikation in Wien vs. Polinnen im vollen Einsatz.
Die Die 27-jährige österreichische Fußballerin des Jahres 2023 und Legionärin des Jahres 2024 Barbara Dunst erlitt am Dienstagabend in der 40ten Spielminute die schwere Knieverletzung im Zweikampf mit Wiktoria Zieniewicz und wurde bereits am darauffolgenden Mittwoch, den vierten Dezember 2024, operiert.
In der Folge sagte die ÖFB-Teamchefin Irene Fuhrmann dazu:
„Dass sich unsere Befürchtungen und die Diagnose Kreuzbandriss bestätigt haben, ist in erster Linie für Barbara selbst, aber auch für uns eine Hiobsbotschaft. Ihr Verlust wird in den kommenden Monaten schwer wiegen. Wir hoffen, dass der Heilungsprozess rasch und gut verlaufen und sie schnellstmöglich zu ihrer gewohnten Stärke zurückfinden wird“,
sagte ÖFB-Teamchefin Irene Fuhrmann.
Großartige Torchancen, aber das österreichische Tor blieb aus
So manche Torchancen gab es für die Österreichische Frauen-Elf. Aber der notwendige ersehnte Treffer für die österreichischen Frauen blieb aus. Anfangs gab es auch zwei schöne Torschüsse von Lilli Purtscheller, nur stand sie dabei jeweils im Abseits. Andererseits konnte eine frühere polnische Torführung auch mehrfach verhindert werden, wie etwa in der siebenten Spielminute, als die österreichische Torfrau Manuela Zinsberger es noch gut verhindern konnte. Die großartigen Torchancen waren seitens der Österreicherinnen oft zu ungenau und unentschlossen, sodass die Abschlüsse nicht mehr erfolgreich eingenetzt werden konnten.
FC Barcelona-Spielerin Ewa Pajor holte das EM-Ticket für die Polinnen
Die Polinnen machten in den hinteren Abwehrreihen ganz zu. Ein Durchkommen zum polnischen Tor misslang weiterhin. Nach einem 00 zu 00 zur Pausenhälfte kamen die Österreicherinnen besser und stärker mit mehr Pressing in der zweiten Spielhälfte ins Spiel. Das entscheidende Tor folgte allerdings in der 90+04’Nachspielmunte von FC Barcelona-Spielerin und polnischen Kapitänin Ewa Pajor (00 zu 01).
ÖFB Frauen Elf ist 2025 nur in den Reihen der Zuseher*innen in der Schweiz zu finden.
Die ÖFB Frauenelf kämpfte noch bis zum Schlusspfiff der mazedonischen Schiedsrichterin in der sechsten Nachspielminute. Doch das späte polnische Führungstor zeichnete es schon ab, dass das Ticket für die EM 2025 in der Schweiz beim polnischem Team fixiert ist.
„Wenn man in zwei Spielen kein Tor erzielt, hat man es nicht verdient. Am Ende müssen wir schauen, wie viel unsere Spielerinnen Leistungsträgerinnen bei ihren Vereinen sind, wie viele nicht bei 100 Prozent sind. Das sind alles Rädchen, die reinspielen. Wir sind nie in einen Flow gekommen. Trotzdem muss man sehen, dass die Quali mittlerweile so schwierig ist wie noch nie. Im Grunddurchgang waren wir im Soll, in der Play-off-Phase leider nicht“,
sagte ÖFB-Teamchefin Irene Fuhrmann.
Nur 3.200 Zuseher*innen waren im Viola-Park
Abgesehen vom der verpassten österreichischen EM-Teilnahme 2025 in der Schweiz, ist die geringe Zahl von 3.200 Zuseher*innen enttäuschend, nachdem bereits beim früheren Spiel der Österreicherinnen vs. Französinnen die Rekordzahl von 10.000 Besucher*innen im Viola-Park erreicht wurde. Schließlich kamen sogar beim jüngsten UEFA Women´s Champions League SKN Sankt Pölten vs. FC Barcelona gab es im gleichen Stadion mehr als 8.000 Besucher*innen.
Die beiden Teams Österreich vs. Polen sind wie folgt am 03.12.2024 im Viola-Park aufgestellt:
ÖFB-National-Elf ÖFB-Teamtrainerin: Irene Fuhrmann | Polnische National-Elf Teamtrainerin: Nina Patalon |
01 Manuela Zinsberger (Torfrau) | 01 Kinga Szemik (Torfrau) |
08 Barbara Dunst 44´raus | 02 Martyna Wiankowska |
09 Sarah Zadrazil | 03 Wiktoria Zieniewicz 85´raus |
11 Marina Georgieva | 04 Oliwia Wos |
13 Virginia Kirchberger | 05 Emilia Szymczak |
14 Marie-Therese Höbinger 77´raus | 09 Ewa Pajor (C) 90+04´: Führungstor |
16 Annabel Schasching 72´raus | 11 Ewelina Kamczyk 85´raus |
17 Sarah Puntigam (C) | 17 Tanja Pawollek |
19 Verena Hanshaw | 18 Nadia Krezyman 67´raus |
20 Lilli Purtscheller 77´ raus | 19 Natalia Padilla-Bidas 85´raus |
22 Eileen Campbell | 23 Adriana Achcinska 46´ raus |
Auf der ÖFB-Ersatzbank sind: | Auf der polnischen Ersatzbank sitzen: |
21 Isabella Kresche (Tor) | 12 Oliwia Szperkowska (Tor) |
23 Mariella El Sherif (Tor) | 22 Natalia Radkjewicz (Tor) |
02 Yvonne Weilharter | 07 Malgorzata Mesjazsz |
03 Michela Croatto | 08 Klaudia Slowinska |
04 Valentina Mädl | 10Aleksandra Zaremba |
05 Julia Magerl | 13 Martyna Brodzik 85´rein |
06 Katharina Schiechtl | 14 Dominika Grabowska 85´rein |
07 Viktoria Pinther 77´rein | 15 Milena Kokosz 46´ rein |
10 Laura Feiersinger 77´rein | 16 Klaudia Jedlinska 67´rein |
12 Laura Wienroither 72´rein | 20 Weronika Zawistowska |
15 Nicole Billa | 21 Kayla Adamek 85´rein |
18 Julia Hickelsberger-Füller 44´ rein |
Die ÖFB-Frauen-Elf kämpft am 03.12.2024 ums dritte EM-Ticket in der zweiten Playoff-Spielrunde.
EM-Qualifikation der ÖFB-Frauen-Elf ist noch möglich. Denn mit einem heutigen Sieg der ÖFB-Frauen beim Heimspiel vs. Polinnen im Viola-Park in Favoriten könnte das dritte EM-Ticket noch gesichert sein.
Die EM in der Schweiz wäre die dritte in Folge für die ÖFB-Frauen. Seit dem Jahr 2017 waren die Spielerinnen wie Torfrau Manuela Zinsberger, Kapitänin Sarah Puntigam, sowie Mittelfeldspielerin Sarah Zadrazil oder Stürmerin Nicole Billa dabei. Sie warfen damals die Spanierinnen im Viertelfinale beim Elfmeter-Krimi raus.
Erst in der Runde der besten vier Frauenteams verloren sie vs. die Däninnen im Semifinale, soweit sind die österreichischen Männer bis heute noch nicht gekommen. Ein großer Teil des aktuellen Kaders der ÖFB-Frauen-Elf hat bereits ihren Einzug in das Viertelfinale bei der EM 2022 miterlebt.
ÖFB-Elf braucht am dritten Dezember 2024 einen Sieg fürs dritte EM-Ticket 2025
Nach drei Nachspielminuten bleibt es bei der 00 zu 01-Niederlage für die ÖFB-Elf. Aber auch die Polinnen hatten keinen erfolgreichen Treffer erzielt. Lediglich durch ein unerwünschtes Eigentor seitens der ÖFB-Elf kamen die Polinnen beim Hinspiel in der zweiten Play-off-Spielrunde in Torführung.
Am Dienstagabend, den dritten Dezember 2024, beim Heimspiel heißt es für die ÖFB-Elf nun mit mehr Pressing vs. die aggressive polnische Spielführung spielen, um das EM-Ticket zu gewinnen.
Live dabei sein beim entscheidenden Heimspiel der ÖFB-Elf
Die Schiedsrichterin pfeift das Rückspiel in der zweiten Play-off-Spielrunde am dritten Dezember 2024 um 18.15 Uhr an. Die ÖFB-Frauen-Elf spielt dabei vs. die Polinnen das zweite Frauen-Länderspiel der Geschichte im Viola Park zu Hause. Es bleibt auch spannend, ob die Rekordzahl der Besucher*innen im Viola-Park noch zu toppen ist. Denn letztes Jahr 2023 fanden sich knapp 10.000 Fans beim ÖFB-Länderspiel vs. Frankreich ein. Tickets können daher hier noch erworben werden.
Erste Wechsel der ÖFB-Spielerinnen im Auswärtsspiel
In der 70ten Spielminute wechselte Julia Hickelsberger, mit der Trikotnummer 18, für Barbara Dunst ein und Laura Feiersinger, mit der Trikotnummer 10, wechselte für Marie-Therese Höbinger ins Spiel rein.
Erste große Torchance für die ÖFB-Elf folgte in der 74ten Spielminute durch Lilli Purtscheller. Aber von der polnischen Torfrau mit großartiger Parade gehalten.
In der 82ten Spielminute wechselte die Stürmerin Nicole Billa, mit der Trikotnummer 15, neu ins Feld rein, für sie ging Eileen Campbell aus dem Spiel.
Es steht 00 zu 01 für die polnische National-Elf
Nach einer torlosen ersten Spielhälfte fällt in der 57ten Spielminute das erste Tor für die polnische National-Elf, nach einem Eigentor durch ÖFB-Spielerin Marina Georgieva (ET). Zuvor kam es noch zum Angriff von der polnischen Kapitänin Ewa Pajor. Marina Georgieva versuchte diesen gefährlichen Torschuss kurz vor dem Tor abzuwenden, was letztendlich zum Eigentor führte. Mit etwas Glück für die ÖFB-Elf gelang in der 65ten Spielminute der nächste gefährliche Torschuss von der polnischen Kapitänin endete mit einem Stangenschuss.
Am 29.11. verlor die ÖFB-Elf das Auswärts-Play-Off-Spiel vs. Polinnen
So sind die beiden Teams beim Hinspiel am 29. November 2024, in Danzig, Polen aufgestellt:
Polnische National-Elf | ÖFB-National-Elf |
01 Kinga Szemik | 01 Manuela Zinsberger |
05 Emilia Szymczak | 13 Virginia Kirchberger |
02 Martyna Wiankowska | 16 Annabel Schasching |
04 Oliwia Wos | 11 Marina Georgieva (57´ET) |
03 Wiktoria Zieniewicz | 19 Verena Hanshaw |
17 Tanja Pawollek | 08 Barbara Dunst 70´raus |
11 Ewelina Kamczyk | 17 Sarah Puntigam (C) |
23 Adriana Achcinska | 20 Lilli Purtscheller |
18 Nadia Krezyman | 09 Sarah Zadrazil |
09 Ewa Pajor (C) | 14 Marie-Therese Höbinger 70´raus |
19 Natalia Padilla-Bidas | 22 Eileen Campbell 82´raus |
mit polnischer Cheftrainerin Nina Patalon (T) Team-Aufstellung in der Formation: 1-4-3-3 | mit ÖFB-Cheftrainerin Irene Fuhrmann (T) Team-Aufstellung in der Formation: 1-4-1-4-1 |
Auf der polnischen Ersatzbank sitzen: | Auf der ÖFB-Ersatzbank sind: |
5 Julia Magerl 6 Katharina Schiechtl 18 Julia Hickelsberger 70´rein 3 Michela Croatto 12 Laura Wienroither 23 Mariella El Sherif 10 Laura Feiersinger 70´rein 15 Nicole Billa 82´rein 2 Yvonne Weilharter 7 Valentina Mädl 21 Isabella Kresche |
„Eine gewisse Anspannung und auch Nervosität gehört vor solchen Spielen dazu. Nichtsdestotrotz freuen wir uns auf diese beiden Duelle, in denen wir zeigen können, zu was wir fähig sind, um am Ende zu unserer dritten Europameisterinnenschaft in der Geschichte zu fahren“,
sagte ÖFB-Torfrau Manuela Zinsberger.
ÖFB-Frauen-Elf will das Maximum vs. Polinnen herausholen
Die beiden Frauenteams treffen aber zuvor am Freitag, den 29. November 2024, im polnischen Stadion Gdansk in Danzig aufeinander. Das Hinspiel in der zweiten Qualifikations-Play-off-Spielrunde startet um 18 Uhr für die ÖFB-Frauen-Elf auswärts. ORF Eins überträgt dieses Hinspiel POL vs. AUT live.
Am Mittwoch, 27. November 2024, startet die ÖFB-Elf ihre Reise nach Danzig zum vorletzten Qualifikationsspiel in der zweiten Play-off-Spielrunde. Das Abschlusstraining findet am Vortag des Spiels in der Arena von Lechia Gdansk statt. Dort haben rund 42.000 Zuseher*innen auf der Tribüne Platz.
Die einzelnen Ergebnisse der Play-Offs Hin- und Rückspiele sind hier übersichtlich dargestellt.
Mit der Weltklasse-Stürmerin Ewa Pajor kann die polnische Frauenfußball-Elf gefährlich werden
Im Umschaltspiel könne die polnische Frauenfußball-Elf mit ihrer Weltklasse-Stürmerin Ewa Pajor auch sehr gefährlich werden, sagte die ÖFB-Kapitänin Sarah Puntigam. In der Gruppenphase der EM-Qualifikation habe die ÖFB-Elf bereits schon ihre Erfahrung mit den Gruppenletzten aus Polen gehabt.
„Ich kenne ein paar Spielerinnen, sie wollen erstmals zur EM, sind hoch-motiviert. Es wird daher nicht einfach. Es ist definitiv noch Luft nach oben, wir müssen zulegen“,
sagte Sarah Puntigam.
So gewann die ÖFB-Elf mit 03 zu 01 beide Gruppenspiele vs. Polinnen. Sie erzielten eine Tordifferenz von 10 zu 12 in der Gruppenphase mit sieben Gesamtpunkten. Die Polinnen weisen letztendlich eine Tordifferenz von 04 zu 17 mit null Gesamtpunkten in der Gruppenphase auf.
Bessere Verwertung der Torchancen und Steigerung im Umschaltspiel sei nötig, sagte ÖFB-Kapitänin Puntigam im Interview nach der erfolgreichen ersten Playoff-Spielrunde.
Folgende ÖFB-Spielerinnen sind vs. Polinnen im Einsatz
- In der Position als Abwehr-Spielerinnen ist die Kärntnerin und FC-Bayern-München Legionärin Katharina Naschenweng weiterhin fix noch nicht im Spieleinsatz. Als flexible Außenspielerin muss sie nach einem Kreuzband-Eingriff noch einige Monate pausieren. Die Rechtsverteidigerin Laura Wienroither hatte wegen eines Meniskuseingriffs noch einen Wettlauf mit der Zeit. Sie steht im Kader der ÖFB-Frauen-Elf. Die Sankt Pölten-Kapitänin Jennifer Klein sowie ihre Teamkollegin Claudia Wenger fallen ebenfalls verletztungsbedingt aus. Allerdings Celina Degen und Katharina Schiechtl sollten dafür alternativ als Abwehrspielerinnen wieder zur Verfügung stehen.
- Die Top-Stürmerin Eileen Campbell musste wegen eines Kreislaufkollapses beim Rückspiel am 29. Oktober 2024 in der ersten Playoff-Runde pausieren. Für die entscheidenden Spieleinsätze am 29.11. und 03.12.2024 sollte sie wieder fit sein.
- Die österreichische Legionärin bei SC Freiburg Lisa Kolb muss verletztungsbedingt ebenfalls ausfallen, genauso wie Jasmin Pal bei 1. FC Köln.
- Die ÖFB-Stürmerin Nicole Billa ist nicht mehr fix in der Stamm-Elf dabei. Beim letzten Playoff-Rückspiel vs. Sloweninnen war sie aber im Einsatz. Sie hatte auch einige gute Torchancen. Wie bei den meisten ihrer Teamkolleginnen fehlte auch bei ihr der nötige Torabschluss am 29. Oktober.
„Wir haben noch die Möglichkeit, im Laufe dieser Woche zwei weitere Spielerinnen zu nominieren. Das hilft uns in der Flexibilität im Training extrem. Denn wir sind in einer Phase der Meisterinnenschaft, wo die Spielerinnen hohen Belastungen ausgesetzt sind. Gleichzeitig ist es immer eine gute Gelegenheit, auf diese Art und Weise zwei weitere junge Talente heranzuführen“,
sagte ÖFB-Teamchefin Irene Fuhrmann in Bezug auf diverse Verletzungen in ihrem Kader.
Teamchefin Irene Fuhrmann vervollständigt schließlich die 25-Spielerinnen umfassende ÖFB-National-Elf mit zwei neuen Top-Spielerinnen für die letzten beiden Kaderplätze. Fuhrmann nominierte somit Sankt Pöltens Stürmerin Valentina Mädl im Angriff und Austria Wien-Mittelfeldspielerin Yvonne Weilharter in der Defensive. Sie begründete ihre Entscheidung damit, weil beide eine Positionsflexibilität auszeichnet. Das brauchen sie in der Vorbereitung auf die entscheidenden Duelle vs. Polinnen, sagte die Teamchefin dazu.
„Yvonne kann defensiv jede Rolle einnehmen und Valentina ist unbestritten eines unserer größten Offensivtalente, das herangeführt werden soll“,
sagte Irene Fuhrmann.
So sieht die aktuelle Kaderliste der ÖFB- Frauen-Nationalelf aus
Wer davon konkret am dritten Dezember 2024 in der Startelf vs. die Polinnen im Favoritner Viola-Park beginnt, bleibt noch abzuwarten.
ÖFB-Frauenfußball-Elf | mit Teamchefin Irene Fuhrmann. |
Nicole Billa, #15, Stürmerin, 1. FC Köln | Isabella Kresche, # (U17, U19 u. A-Team-) Torfrau, AS Roma |
Eileen Campbell, #22, Stürmerin, SC Freiburg | Julia Magerl, #04, Abwehrspielerin, RB Leipzig |
Michela Croatto, #16, Abwehrspielerin, RB Leipzig | Nicole Ojukwu, #10, U20-Mittelfeldspielerin, SC Freiburg |
Celina Degen, #04, Abwehrspielerin, 1. FC Köln | Viktoria Pinther, #07, Stürmerin, FC Zürich |
Barbara Dunst, #08, Mittelfeldspielerin, FFC / Eintracht Frankfurt | Sarah Puntigam, Kapitänin, #17, Mittelfeldspielerin, Houston Dash in den USA |
Mariella El Sherif, #01, U20-Torwartin, FC Carl Zeiss Jena | Lilli Purtscheller, #23, Mittelfeldspielerin, SGS Essen |
Laura Feiersinger, #10, Mittelfeldspielerin, 1. FC Köln | Annabel Schasching, #16, Mittelfeldspielerin, SC Freiburg |
Marina Georgieva, #11, Abwehrspielerin, AC Florenz | Katharina Schiechtl, #08, Abwehrspielerin, FK Austria Wien |
Verena Hanshaw, #19. Abwehrspielerin, AC Florenz | Laura Wienroither, #26, Abwehrspielerin, Arsenal London |
Julia Hickelsberger-Füller,#18, Mittelfeldspielerin, TSG 1899 Hoffenheim | Sarah Zadrazil, #09, Mittelfeldspielerin, FC Bayern-München |
Marie Höbinger, #14, offensive Mittelfeldspielerin, Liverpool FC Women | Manuela Zinsberger, #01, Torfrau, Arsenal London |
„Wir können am dritten Dezember eine erfolgreiche EM-Qualifikation feiern. Das alleine sollte schon Grund genug sein, in den Viola Park zu kommen“,
sagte Irene Fuhrmann, oefb-Teamchefin der Frauen-Nationalelf.
Bildcredit: Fußballerin im Angriff, by Adobe Stock. Aktualisierung des Beitrags erfolgte nach dem jüngsten Hinspiel in der zweiten Play-off-Runde.